Kris nach Bern > In den Medien
nau.ch, 8. Oktober 2023
Die Thurgauer Kantonsrätin Kris Vietze kandidiert 2023 für den National- und Ständerat. Sie spricht von bedeutenden Wahlen.
Kris zu diesem Beitrag: «Diese Wahlen sind bedeutend, weil sie die Schweizer Politik in einer entscheidenden Phase bestimmen werden. Steigende Kosten, taumelnde Altersvorsorge, unsichere Energieversorgung, überall Pflästerli-Politik – statt die Probleme an der Wurzel anzupacken, wird herumlamentiert. Wer machbare und zahlbare Lösungen will, die den Menschen wirklich etwas bringen, wählt Kris Vietze 2 x in den Nationalrat und in den Ständerat.»
Leader, September 2023
Die Wahlanalyse der Leader-Redaktion für den Nationalrat: Gewählt werden Kris Vietze (FDP), Nina Schläfli (SP), Kurt Egger (Grüne), Diana Gutjahr, Manuel Strupler (SVP), Christian Lohr (Die Mitte).
Kris zu diesem Beitrag: «Eine spannende Prognose der Leader-Redaktion, am 22. Oktober wissen wir mehr. Danke auch für die Bezeichnung als «FDP-Frau der Stunde» in diesem Artikel.»
Tagblatt, 23. September 2023
Die SVP und Kristiane Vietze haben am meisten, die EVP am wenigsten: Thurgauer Parteipräsidenten und Kandidierende über ihre Wahlkampfbudgets, grosszügige Gönner und die Bedeutung des Geldes.
Kris zu diesem Beitrag: «Ich kandidiere für Nationalrat und Ständerat und führe zwei Wahlkämpfe in einem. Ich will, dass die Menschen im Thurgau und in der Schweiz ein sicheres und gutes Leben führen können. Dazu trete ich entschlossen und verantwortungsvoll für unsere Schweiz ein.»
Tagblatt, 14. September 2023
Dank der Listenverbindungen bei den Nationalratswahlen 2023 kann sich die FDP Thurgau berechtigte Hoffnungen auf eine Rückeroberung des 2019 verlorenen Sitzes machen. IHK-Präsidentin Kristiane Vietze und Gewerbeverbandspräsident Hansjörg Brunner wetteifern um das Billett nach Bern.
Kris zu diesem Beitrag: «Wirtschaft und Gesellschaft sind zwei Hälften eines Ganzen. Alles, was wir zum Leben brauchen – Nahrungsmittel, Medikamente, Waren, Dienstleistungen – entsteht durch das Wirtschaften in der Gesellschaft. Sie schafft unsere Lebensgrundlagen und sorgt für Lebensqualität. Mit dem Fokus aufs gesellschaftliche (Er-)Wirtschaften in allen seinen Dimensionen – Jobs, Altersvorsorge, Bildung, Umwelt, Klima – mache ich eine Politik, die der Bevölkerung wirklich etwas bringt: Freiheit durch Sicherheit in den Lebensgrundlagen und der Lebensqualität.»
Leader, August 2023
An der diesjährigen Generalversammlung der Industrie- und Handelskammer Thurgau gab es einen Generationenwechsel im Vorstand: Präsident Christian Neuweiler übergab das Zepter an seine Nachfolgerin Kristiane Vietze. Was möchte die Frauenfelder Unternehmerin mit der IHK erreichen? Und was in Bern, falls sie im Oktober als National- oder Ständerätin gewählt wird?
Kris zu diesem Beitrag: «Wirtschaft ist nicht Selbstzweck – die Löhne, Investitionen und Steuermittel, die unsere Gesellschaft am Laufen halten, werden in der Wirtschaft erwirtschaftet. Ob als Konsument, Mitarbeiterin, Investor, Arbeitgeberin, Steuerzahler – wir alle sind Wirtschaft.»
Tagblatt, 14. August 2023
Die Gegensätze der Kandidierenden waren zwar spürbar, doch wurden sie am Ständeratspodium in Balterswil von den Kandidierenden selbst nicht ausgeschlachtet. Und auf die Frau beziehungsweise auf den Mann gespielt wurde in der Politrunde erst recht nicht.
Kris zu diesem Beitrag: «Das unabhängige Unternehmertum ist in Bern massiv untervertreten – kein Wunder wird nicht unabhängig zum Wohl des Landes und der Menschen entschieden.»
Tagblatt, 17. Juli 2023
Kolumnist Walter Hugentobler über die Überraschungen des Lebens und weshalb er als Sozialdemokrat die freisinnige Ständeratskandidatin Kristiane Vietze unterstützt.
Kris zu diesem Beitrag: «Ich will in Bern zum Wohl des Thurgaus wirken. Ich bin eine Brückenbauerin mit klarem Sinn fürs Machbare – und ich bin völlig unabhängig. Denn ich stehe für eine klare, verbindende Politik mit viel Verantwortungsgefühl. Das braucht unser Land in dieser Zeit der Krisen.»
Tagblatt, 5. Juli 2023
Der ehemalige Grossratspräsident und Präsident der SP-Grossratsfraktion, Walter Hugentobler, engagiert sich für die freisinnige Ständeratskandidatin Kristiane Vietze. Bei seiner Partei hält sich die Freude in Grenzen. Der Vorstand hat sich für den GLP-Ständeratskandidaten ausgesprochen.
Kris zu diesem Beitrag: «Ich stehe für eine klare und konstruktive Politik. Deswegen bin ich stolz auf die breite überparteiliche Unterstützung, die ich erfahre – von alt SVP-Nationalrat Peter Spuhler bis zum ehemaligen Grossratspräsidenten und SP-Urgestein Walter Hugentobler.»
Tagblatt, 28. Juni 2023
Viele Bürgerinnen und Bürger interessieren sich erst kurz vor den National- und Ständeratswahlen für die Kandidierenden – wenn überhaupt. Parteien und Interessensverbände hingegen nutzen jede sich bietende Gelegenheit, ihre bevorzugten Kandidaten in Stellung zu bringen. Das macht auch der Hauseigentümerverband Thurgau, was Kristiane Vietze freuen und Hansjörg Brunner ärgern dürfte.
Kris zu diesem Beitrag: «Ich danke dem HEV für die klare Wahlempfehlung.»
Tagblatt, 27. April 2023
Kristiane Vietze wird am Donnerstagabend als erste Frau zur Präsidentin der Thurgauer Industrie- und Handelskammer (IHK) gewählt. Was treibt die 54-jährige FDP-Kantonsrätin an, wie denkt sie, wie sieht sie den Thurgau?
Kris zu diesem Beitrag: «Wirtschaft und Gesellschaft sind zwei Hälften eines Ganzen, die Politik definiert Rahmenbedingungen. Bei einer Wahl kann ich die Interessen der Thurgauer Gesellschaft und Wirtschaft in Bundesbern klar und deutlich vertreten und ihren Anliegen nationales Gehör verschaffen – das braucht unser Kanton und unser Land heute dringend.»
Tagblatt, 21. April 2023
Vor vier Jahren hatte die FDP noch auf eine Kandidatur für den Ständerat verzichtet. Diesen Fehler will sie nicht wiederholen und schickt mit Kristiane Vietze jetzt ihr neues Aushängeschild ins Rennen. Gut für die FDP – schlecht für die Comeback-Pläne von Hansjörg Brunner?
Kris zu diesem Beitrag: «Die FDP Thurgau nominiert mich als einzige Kandidierende für den Nationalrat und den Ständerat. Danke für dieses starke Statement, dass Kris nach Bern gehört.»